Preview zur Transalp-Tour 2007 mit Eckdaten, Etappenplanung und Fotos

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Weitergehende Infos wie Unterkünfte, Packliste, detaillierte Wegweiser, Übersichtskarte u.a.




1. Tag: Oberstdorf - Schrofenpass - Steeg - Kaisers - Erlachalpe - Almajurjoch - Leutkirchner Hütte
Stats: 53,89 km - 9,5 km/h AVS - 5:40 h (09.00 - 19.20) - 63,2 km/h MAX - +2120/-700 hm



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Fotos zum 1. Tag in höherer Qualität

Entspannter Start am Bahnhof in Ulm   Erste kleine Pause auf dem Weg ins Rappenalptal   Schöne Aussichten kurz nach Oberstdorf

Gemütliches Einrollen Kleiner Zwischenstopp auf dem Weg ins Rappenalptal
Bekannte Oberstdorfer Berggestalten

Trinkpause im Rappenalptal
Ooops - falsch abgebogen :-) Forza! Auf zum Schrofenpass!

Idylle im Rappenalptal
Los geht's von der Speicherhütte gen Schrofenpaß Blick zurück ins Rappenalptal

Aufstieg zum Schrofenpaß
Aufstieg zum Schrofenpaß Aufstieg zum Schrofenpaß

Aufstieg zum Schrofenpaß
Aufstieg zum Schrofenpaß Futter fassen am Schrofenpaß

Downhill vom Schrofenpaß gen Warth   Blick zurück auf den Allgäuer Hauptkamm   Es ist ein langer Weg zur Erlachalpe ...

Spannende Wolkenspiele auf dem Weg zur Erlachalpe
Kurz vor der Erlachalpe
Bachquerung kurz nach der Erlachalpe

Beginn der Schiebepassage zur Leutkirchner Hütte
Langsam wird's spannend - wir nähern uns der Tobelquerung Wandern mit Bike am langen Arm ...

Blick zurück aus dem Tobel bis hinunter nach Kaisers und auf den Allgäuer Hauptkamm Gutes Schuhwerk hilft auf dem schmalem Steig durch den Tobel
Trittsicherheit unerläßlich ...

Gemütlicher Teil der Schiebepassage   Schiebepassage nach dem Tobel   Da braut sich was zusammen ...

Kurzes Fahrstück nach längerer Schiebestrecke   Fußmarsch gen Leutkirchner Hütte   Das Gewitter sollte uns noch kurz vor der Leutkirchner Hütte erwischen, aber es war ja nicht mehr allzu weit ...


2. Tag: Leutkirchner Hütte - St. Anton - Rosannaschlucht - Rasthaus Verwall - Konstanzer Hütte - Schönverwallhütte - Verbellener Winterjöchl - Trail zum Zeinissee - Kopsstausee - Galtür - Ischgl - Bodenalpe
Stats: 58,33 km - 9,7 km/h AVS - 6:00 h (08.00 - 19.15) - 57,6 km/h MAX - +1630/-2050 hm



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Fotos zum 2. Tag in höherer Qualität

Leutkirchner Hütte im Todesnebel Start zum Downhill nach St. Anton
Toller Downhill nach St. Anton

Toller Downhill nach St. Anton Toller Downhill nach St. Anton
Toller Downhill nach St. Anton

Toller Downhill nach St. Anton Spassiger Wallride beim Downhill nach St. Anton Martin hat seinen Schlauch geschrottet, und Andi nutzt die Zeit zur Siesta, während ich das ganze für die Nachwelt festhalte :-)

Martin am Verwall-Stausee Blick zurück auf den idyllischen Verwall-Stausee
Auch wenn's ein spannendes Bergsteige-Ziel wäre, der Patteriol muss warten, wir werden unterhalb nach rechts ins Schönverwall abbiegen

Kurz vor der Konstanzer Hütte mit Blick zum Patteriol
Wenn uns der Schnaps schon so aufgedrängt wird zur Begrüßung, wollen wir mal trotz Mittagshitze nicht so sein ...
Konstanzer Hütte

Gut gestärkt mit isotonischem Hopfensaft geht's von der Konstanzer Hütte wieder ein paar Meter zurück um ins Schönverwalltal abzubiegen Kleine Rast im Schönverwalltal Im menschenleeren Schönverwalltal

Rosanna-Querung über die neue Brücke - Martin hat an anderer Stelle den Weg direkt über / durch den Bach gewählt
Kurz vorm Ende des Schiebestücks zu den Scheidseen An den Scheidseen unterhalb der Neuen Heilbronner Hütte

Softer Schotter-Downhill von der Neuen Heilbronner Hütte   Auf dieser   So macht Transalp Spaß: Tolle Stimmung beim Downhill gen Kopssstausee

Blick auf den weiteren Wegverlauf: nach dem Bach links am Hang hinauf führt auch zum Kopsstausee, meistens fährt man aber den unteren Weg   Tolle Stimmung beim Downhill gen Kopsstausee   Zwar sind wir einen Weg zu früh nach links abgebogen beim Downhill, aber der alte Karrenweg führt einen schließlich auch zum Kopsstausee

Häää?!? Naja, wir sind ja Mountainbiker, passt schon :-)   Weiter geht's ab Galtür gen Ischgl zum finalen Einkaufsstopp vor der Schweiz ...   Entspanntes Strecke-Machen bei Galtür


3. Tag: Bodenalpe - Heidelberger Hütte - Fimberpass - Zuort - Kurhaus Sinistra - Ramosch - Sur En - Uina Dadaint - Val D'Uina - Schlinigpass - Sesvennahütte - Schlinig - Schleis - Laatsch - Glurns - Prad am Stilfserjoch
Stats: 67,96 km - 9,9 km/h AVS - 6:50 h (08.10 - 20.15) - 64,9 km/h MAX - +2150/-3040 hm



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Fotos zum 3. Tag in höherer Qualität

Martins Schnaken-Beschwörungs-Tanz am Bodenhaus scheint eher ein Regentanz gewesen zu sein - uns erwarteten gut 2 h Regen ... Grenze zur Schweiz - und wir sind alle in unsere Regenjacken bzw. ins Schnakenkleid gehüllt und hoffen auf Wetterbesserung ...
Die letzten Meter vor Beginn der Schiebepassage zum Fimbapaß

Schieben zum Fimbapaß   Schieben zum Fimbapaß   Schieben zum Fimbapaß

Am Fimbapaß - der Regen wird langsam weniger, aber der Downhill ist auch im trockenen Zustand stellenweise etwas anspruchsvoller ...
Downhill vom Fimbapaß Downhill vom Fimbapaß

Downhill vom Fimbapaß
Downhill vom Fimbapaß
Downhill vom Fimbapaß

Downhill vom Fimbapaß   Downhill vom Fimbapaß   Downhill vom Fimbapaß

Die Kuh blieb weitestgehend unbeeindruckt von Martins Tanz mit der Schnakenjacke - aber wir hatten unseren Spaß :-) Der beste Teil des Downhills vom Fimbapaß liegt hinter uns - Hammer!
Ein bissl Spass muß sein - Bachquerung beim Downhill vom Fimbapaß

Ein bissl Spass muß sein - Bachquerung beim Downhill vom Fimbapaß Spannende Brücke, aber man hätte vorher bei den Gebäuden lieber links auf dem Hauptweg bleiben sollen statt dem Pfad zu folgen ...
Am Kurhaus Sinistra, zu dem wir zwar eigentlich nicht wollten, aber zu dem wir einen tollen Flow-Trail runtergedüst sind

Letztlich sind wir auf diesem Pfad dann doch noch vom Kurhaus Sinistra gen Sur En gekommen - viele Wege führen letztlich ans Ziel Tankstelle auf halber Strecke ins Val D'Uina
Val D'Uina

Wohlverdiente Rast nahe der Uina Dadaint Blick voraus auf die Uina-Schlucht Aufstieg aus dem Val D'Uina in die Uina-Schlucht

In der Uina-Schlucht
In der Uina-Schlucht
In der Uina-Schlucht

In der Uina-Schlucht
In der Uina-Schlucht
In der Uina-Schlucht

In der Uina-Schlucht
In der Uina-Schlucht
In der Uina-Schlucht

Am Schlinigpaß - Südtirol hat uns wieder! Gemütlicher Trail vom Schlinigpaß zur Sesvennahütte
Kleine Bachquerung kurz nach dem Schlinigpaß

Gemütlicher Trail vom Schlinigpaß zur Sesvennahütte   Kurz vor der Sesvennahütte (leicht rechts ums Eck herum)   Oben am Hang verläuft der Trail zur Plantapatschhütte

Alte Hütte bei der Sesvennahütte
An der Sesvennahütte Blick zum majestätischen Ortler von der Sesvennahütte

König Ortler ist nicht zu übersehen
Speed-Abfahrt auf steilem Schotter gen Schleis Schöner Wasserfall beim Downhill gen Schleis


4. Tag: Prad am Stilfserjoch - Busshuttle - Tibethütte - Stilfserjoch - Dreisprachenspitze - Goldseetrail - Furkelhütte - Trail 17 und 5 nach Trafoi - Stilfserjoch - Tibethütte
Stats: 29,03 km - 7,0 km/h AVS - 04:10 h (10.40 - 18.55) - 33,4 km/h MAX - +1420/-1420 hm



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Fotos zum 4. Tag in höherer Qualität

Erwischt: Andi und Martin kaufen sich Würstel am Stilfser Joch Ortler und Tibethütte
Unterhalb der Dreisprachenspitze

Blick von der Dreisprachenspitze hinab zur Tibethütte, unserem Nachtlager
Blick von der Dreisprachenspitze hinab aufs Stilfser Joch
An der Dreisprachenspitze mit Ortler im Hintergrund

Beginn des Goldseetrails   Beginn des Goldseetrails   Goldseetrail mit Ortler

Goldseetrail Goldseetrail Gemütliches Rollen am Goldseetrail

Gemütliches Rollen am Goldseetrail Goldseetrail
Goldseetrail mit Ortler-Panorama

Goldseetrail mit Ortler-Panorama Goldseetrail mit Ortler-Panorama

Rast am Goldseetrail Ortler im Großformat
Goldseetrail kurz vor der Furkelhütte

Trail 17 gen Trafoi
Trail 17 gen Trafoi Trail 17 gen Trafoi

Trail 17 gen Trafoi
Gemütlicher Zwischenteil beim herrlichen Trail gen Trafoi Blick von Trafoi zu Ortler und Trafoier Eiswand

Denkmal an der Stilfser Joch Straße zur Erinnerung an die Erstbesteigung des Ortlers 1804
Nicht mehr allzu weit bis zur Tibethütte

Die Kehren der Stilfser Joch Straße Geschafft! Zurück an der Tibethütte nach einem Trail-Festival der Extraklasse über 1200 hm


5. Tag: Tibethütte - Stilfserjoch - Dreisprachenspitze - Umbrailpass - Bocchetta di Forcola - Lago di Cancano - Torri di Fraele - Bormio - Le Prese - Sondalo - Le Prese - Fumero - La Baita
Stats: 70,02 km - 12,4 km/h AVS - 05:40 h (08.40 - 19.15) - 84,9 km/h MAX - +1740/-2650 hm



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Fotos zum 5. Tag in höherer Qualität

Es werde Licht!
Schöner Trail von der Dreisprachenspitze zum Passo Umbrail
Schöner Trail von der Dreisprachenspitze zum Passo Umbrail

Trail zur Bocchetta di Forcola - gutes Wetter sieht anders aus ... Die Helden haben sich aufgrund des Unwetters in einen leicht maroden Kuhstall geflüchtet und hoffen auf Wetterbesserung - MUUUUUUH!
Der Regen wird kurzzeitig weniger auf dem inzwischen arg schmierigen Weg gen Bocchetta di Forcola

Bocchetta di Forcola im Regen
Düstere Stimmung in der alten Kaserne an der Bocchetta di Forcola Bei dem Wetter wird aus der tollen Abfahrt über die Bocchetta di Pedenolo leider nichts, der Hauptweg sieht aber auch nicht so gut aus

Martin nutzt den Graupelschauer zum Materialtest - die Jacke ist dicht aber zu wenig gepolstert bei solchen Eisklumpen ... Der heftige Graupelschauer ist vorbei und wir bereiten uns auf die Abfahrt von der Bocchetta di Forcola zu den Stauseen vor Blick auf den Lago di Cancano in einer kurzen Regenpause

Gigantische Staumauer am Lago Cancano Die Straße von den Torre di Fraele ist inzwischen geteert worden und hat etwas an Charme verloren - dafür gibt's keine Staublunge mehr :-)
Torre di Fraele - kurz darauf ging ein heftiges Gewitter los, das uns bis Bormio verfolgte ...

Fumero am Beginn des Val di Rezzalo Bei Fumero am Beginn des Val di Rezzalo


6. Tag: La Baita - Passo dell'Alpe - Gaviapass - Alta Via Camuna 2 bis kurz vor Bocchetta di Corno dei Tre Signori und retour - Gaviapass - Pezzo - Case di Viso - Rif. Bozzi
Stats: 42,04 km - 8,2 km/h AVS - 05:10 h (08.15 - 19.55) - 57,5 km/h MAX - +2220/-1620 hm



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Fotos zum 6. Tag in höherer Qualität

Frühstück bei Alessandro Morgens im Val di Rezzalo an der Baita von Alessandro
Im Val di Rezzalo

Im Val di Rezzalo   Kurz vorm Passo dell Alpe   Rast am Passo dell Alpe

Trail vom Passo dell Alpe zur Gavia-Passstrasse   Kriegsmahnmal an der Gavia-Passstrasse   Kurz vorm Gavia-Pass

Am Gavia-Pass   Ankunft am Gavia-Pass   Am Lago di Gavia

Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori
Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori

Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori
Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori
Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori

Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori
Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori

Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori   Alta Via Camuna 2: Expedition Richtung Bocchetta Corno dei Tre Signori   Alta Via Camuna 2: Der Untergrund wird immer bröseliger, je näher man der Bocchetta Corno dei Tre Signori kommt

Alta Via Camuna 2: Kurz unterhalb der Bocchetta Corno dei Tre Signori zwingt diese gesicherte Passage auf bröseligem Untergrund zur Umkehr
Alta Via Camuna 2: Unterhalb der Bocchetta Corno dei Tre Signori
Alta Via Camuna 2: Rückzug kurz unterhalb der Bocchetta Corno dei Tre Signori

Alta Via Camuna 2: Rückzug kurz unterhalb der Bocchetta Corno dei Tre Signori Alta Via Camuna 2: Zurück zum Gaviapass macht der Trail echt Laune Alta Via Camuna 2: Zurück zum Gaviapass macht der Trail echt Laune

Start zum Downhill vom Gaviapass   Am Lago Nero kurz unterhalb des Passo di Gavia   Traumhafte Kulisse auf der alten Gavia-Passtrasse

Abfahrt gen Süden auf der Gavia-Passstrasse Blick hinauf gen Rifugio Bozzi und Forcella di Montozzo Case di Viso bei der langen Auffahrt gen Rifugio Bozzi

Zähe Kurbelei am Spätnachmittag gen Rifugio Bozzi Abendstimmung am Rifugio Bozzi

Abendstimmung am Rifugio Bozzi
Unser Notlager im Essensraum des Rifugio Bozzi war gar nicht mal so schlecht, so hatten wir zumindest unsere Ruhe und viel Platz


7. Tag: Rif. Bozzi - Forcellina di Montozzo - Lago Pian Palu - Forte Barba di Fior - Peio - Ossana - Dimaro - Malga Mondifra - Rif. Graffer
Stats: 55,89 km - 10,1 km/h AVS - 05:30 h (07.40 - 18.10) - 58,2 km/h MAX - +1730/-1960 hm



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Fotos zum 7. Tag in höherer Qualität

Morgenstimmung am Rifugio Bozzi   Andi betreibt aktive Trailpflege an der Forcella di Montozzo   An der Forcella di Montozzo

Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu   Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu   Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu

Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu
Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu

Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu
Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu

Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu
Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu
Toller Trail hinab zum Lago Pian Palu

Bachquerung mal anders ...
Entspannter Trail zum Lago Pian Palu Ankunft am Lago Pian Palu nach 800 hm Trails vom Feinsten

Schöner Trail zum Forte Barba di Fior
Am Forte Barba di Fior oberhalb von Pejo Vesperpause an der Malga Mondifra

Weissbier zum Durstlöschen am Rifugio Graffer   Vino Rosso zum entspannten Tagesausklang am Rifugio Graffer   Toller Ausklang eines wunderbaren Tourentags am Rifugio Graffer

Abendstimmung in der Brenta   Sonnenuntergang in der Brenta   Sonnenuntergang in der Brenta

Sonnenuntergang in der Brenta Aufgehender Mond vor Brenta-Felsen


8. Tag: Rif. Graffer - Groste Pass - Passo della Gaiarda - Malga Spora - Weg 301, letztlich Weg 302 gen Andalo - Malga di Covelo - Passo San Giovanni - Margone - Ranzo - Castel Toblino - Dro - Riva
Stats: 72,44 km - 11,1 km/h AVS - 06:30 h (07.35 - 20.40) - 48,6 km/h MAX - +1410/-3600 hm



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Fotos zum 8. Tag in höherer Qualität

Fernblick gen Adamello-Gruppe   Fernblick gen Adamello-Gruppe   Kurz vorm Passo Groste mit Blick gen Adamello-Gruppe

Tolle Morgenstimmung am Passo Groste   Entspanntes Frühstück am Passo Groste - ab da fängt das kleine Abenteuer Brenta-Durchquerung an   Trail-Spass in der Brenta unterhalb des Passo Groste

Trail-Spass in der Brenta unterhalb des Passo Groste Trail-Spass in der Brenta unterhalb des Passo Groste
Trail-Spass in der Brenta unterhalb des Passo Groste

Trail-Spass in der Brenta unterhalb des Passo Groste
Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda
Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda

Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda
Mist, keine Kletterausrüstung im Transalp-Rucksack ... Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda

Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda   Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda   Trail-Spass in der Brenta auf halber Strecke zum Passo della Gaiarda

Passo della Gaiarda voraus!   Trail-Spass in der Brenta kurz vorm Passo della Gaiarda   Kurz vorm Passo della Gaiarda

Wohlverdiente Rast am Passo della Gaiarda mit tollem Brenta-Panorama   Noch nicht ganz so schwammiger Felsbrocken-Trail vom Passo della Gaiarda   Schwammiger Felsbrocken-Trail vom Passo della Gaiarda

Schwammiger Felsbrocken-Trail vom Passo della Gaiarda
Stellenweise kann man durch diese Steinwüste schon fahren, aber einige Stellen zwingen doch zum wandern
Andi beim Cruisen

Wieder ein schöner fahrbarer Abschnitt oberhalb der Malga Spera
Kurze Schiebepassage hinab zur Malga Spera
Wasser fassen an der Malga Spera

Aufbruch von der Malga Spera
Kurz nach der Malga Spera bietet sich noch mal ein toller Blick auf die Brenta-Zacken, bevor uns ein Trail-Festival gen Andalo führt Martin ergreift respektvoll die Flucht :-)

Trail 302 gen Andalo
Trail 302 gen Andalo
Trail 302 gen Andalo

Trail 302 gen Andalo Nahrungsaufnahme in Andalo nach toller Brenta-Durchquerung Martin vor imposanter Brenta-Kulisse

Nähe Passo San Giovanni am Monte Gazza   Andi vor imposanter Brenta-Kulisse   Der höchste Punkt am Monte Gazza liegt hinter uns und es geht quasi nur noch bergab bis zum Gardasee

Im Dunst lässt sich schon der Gardasee erahnen - bald ist's geschafft!   Ab hier geht der sehr steile und mitunter auch holprige Trail bis nach Margone - zum Ende einer Transalp noch mal eine Herausforderung   Ausblick vom Kamm des Monte Gazza

Sehr steiler Trail Richtung Margone
Sehr steiler Trail Richtung Margone
Ausblick vom Trail unterhalb von Margone auf den Lago di Cavedine

Trailspass zwischen Margone und Ranzo   Entspannte Kurbelei gen Ranzo   Forza! Wir haben Spass auf der Asphaltpassage gen Ranzo

Am Lago di Toblino - noch 25 km Windschattenfahren bis zum Ziel! Drei erfolgreiche und glückliche Transalp-Finisher am Gardasee


Bilanz: etwa 450 km in 8 Tagen (20.07. - 27.07.2007), dabei ca. +14400 hm/-17000 hm absolviert
Stats: pro Tag durchschnittlich etwa 56,00 km - 5:40 h - +1800/-2130 hm

Die für mich inzwischen zehnte Alpenüberquerung war wieder mal eine richtig geniale Tour. Wie im Vorjahr ging es mit Andi und Martin zu dritt los.

Die Streckenführung orientierte sich anfangs an der Tour aus dem Jahr 2000 und bot im zweiten Teil ab dem Stilfserjoch eine herrliche Route mit zahlreichen unterhaltsamen Trails und wunderbarer Bergkulisse. Allzu viel Neues gab es für mich zwar nicht mehr, aber es waren so viele tolle Passagen dabei, die auch zum wiederholten Male viel Spass gemacht haben. Und mit dem neuen Fully war es erst recht ein Genuß - vor allem bergab!

Der Termin war wieder genau richtig gewählt. Eine Woche früher wäre es auch eine herrliche Woche geworden, jedoch waren 35 Grad im Tal keine Seltenheit, was vor allem mir schon deutlich zu viel gewesen wäre um mich sportlich größer zu betätigen. Außerdem hatte ich bis wenige Tage vor unserer Abfahrt noch mit einer recht hartnäckigen Bronchitis zu kämpfen, so dass ein früherer Termin wohl gar nicht möglich gewesen wäre. So hatten wir viel Wetterglück und sind bis auf einen ordentlichen Wolkenbruch zwischen Stilfserjoch und Bormio und ein bisschen Regen am Fimberpaß trocken über die Berge gekommen. Die neue Regenhose hat sich aber dennoch bewähren können :-)

Trotz nicht nennenswerter Vorbereitung meinerseits auf dem Bike hat die Kondition gut gereicht, dafür tat mir schon ein paar Tage früher als sonst der Hintern weh. Das lag aber auch ein gutes Stück am neuen Sattel, der doch nicht allzu bequem war. Wäre mir sicher daheim aufgefallen und ich hätte ihn getauscht, wenn ich mal im Vorfeld mehr als 3 h am Stück gestrampelt wäre :-)

Das Material hat bis auf einen Platten (Snakebite) und ein abgerissenes Ventil (beim Pumpen ...) super gehalten, wenngleich ich mir das Schaltauge am zweiten Tag verbogen habe und sich in meinem nagelneuen Pedal schon nach drei Tagen eines der Kugellager scheinbar zermahlen hatte. Naja, es hat dennoch bis zum Ende mitgemacht, auch wenn es sich nicht gerade gesund angehört hat ...

Martin hat noch eine Woche vor Tourstart seinen Rahmen bei einer gemütlichen Feierabend-Tour entzwei gebrochen, doch - Glück im Unglück - er konnte noch rechtzeitig ein höherwertiges Specialized Epic Fully von einem Bekannten ausleihen, das ihn dann zuverlässig über die Alpen gebracht hat.

Wir haben es in gewohnter Tradition recht gemütlich angehen lassen, Geschwindigkeitsrekorde haben wir wohl nicht gebrochen, aber wir haben eine gute Mischung gefunden aus Biken, Fotostopps, Relaxen und Nahrungsaufnahme. Es gab auch diverse Passagen zum Wandern, aber wir wussten das ja schon vorher und hatten keinerlei Probleme dank unsere Trekking-Schuhe. Dass wir dann häufig einen langen Tag hatten, nahmen wir gerne in Kauf.

Unsere Brenta-Durchquerung am letzten Tag war ein super Experiment und ein landschaftliches Highlight, wenngleich auch einige Meter zu Fuß zurückgelegt wurden. Doch so hatten wir die Berge fast für uns - was uns bei der Standard-Route zwischen Rifugio Graffer via Passo Bregn de L'Ors zum Gardasee sicherlich nicht passiert wäre.

Ich bin selbst mal gespannt, ob im nächsten Jahr wieder eine klassische Transalp-Tour auf dem Plan steht oder ob man vielleicht mal andere Wege einschlägt. Aber für den Augenblick ist das ja noch Zukunftsmusik, und ich blicke zunächst mal voller Freude auf die just absolvierte Tour zurück.


Rückblick auf den Gardasee